CENTRO CAMUNO |
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„Centro Camuno Studi Preistorici“ (CCSP) ist eine Kulturkörperschaft für keinen Profit. Sie ist in Jahr 1964 in Camonica Tal geboren.
CCSP dokumentiert, erschließt und verstehet die Felskünste der Welt. Kultur und Kenntnis für Alles.
Die Felskunst ist ein großer Reichtum, aber er ist auch schwach, so muss man er verlautbaren. Jedermann muss seine Herkunft, Geschichte, Bezüge, kennen. Wenn alles eine Kenntnis von der Wichtigkeit der Prähistorie haben, können sie sie Schützen. So CCSP gibt von etwas mehr als vierzig Jahren Suchen und Projekt heraus, organisiert Treffen und Ausstellungen mit Fachleute, damit sie sich eine Vorstellung von andere Idee machen können.
Die Bibliothek liegt in Capo di Ponte und hat etwas mehr als 40000 Volumen über die Prähistorie und die Stammkunst. Die Bibliothek wächst dank der Hilfe den Universitätsbibliotheken, den Fachverlagshäusern und den Spenden den Forschern.
Jedes Jahr bereichert die Bibliothek sich um 500 neue Volumen. Man kann die die Bibliothek von Montag bis Freitag mit einem Termin.
DAS PHOTOARCHIV
Viele Fotografien darstellen Gesteine, Grotten und archäologisch Orte und es ist die Größte Sammlung, die die Menschen über ihnen Vergangenheit haben. Dank den neuen Entdeckungen wächst den Reichtum, so ist eine Weltdatenbank geboren, damit nichts verloren geht. Das Projekt WARA (World Archives of Rock Art) ist auch geboren. Emanuel Anati koordiniert das Projekt und hat etwa 400000 Fotographien und kreativ Beweise von Antiken. Anati hat die Funde katalogisiert:
Historisch Fotographie: Schwarzweißbilden schaffen in Chronologisch Ordnung mit eine Nummer von 1956 bis 1982.
Regeansatze: sie haben eine Katalogisierung in einer geografischen Ordnung. Alle haben ein Anzeigen mit dem Ort, wo er liegt, und die Zahl.
Farbdias: sie haben eine Katalogisierung in Ordnung von Eingang. Alle haben ein Anzeigen mit dem Ort des Fonds.
Es gibt auch ein Digitalarchiv um die Papierdegradation zu vermeiden, aber das Papierarchiv ist der Vollständigste der Welt der Felskunst. Das Projekt betrifft nicht nur Archäologen, Historiker und Anthropologen, aber auch Grafiker, Erzieher, Psychologen etc.
CCSP will eine Iternetseite mit dem Photoarchiv und eine Datenbank machen, so kann Jeder das nachschlagen.
Dank des Projekts hat man eine globale Auffassung von 50000 Jahren von Naturkunde des Menschen, aber das ist auch eine Enzyklopädie über die Menschenentwicklung.
Heute kann man on-line die Photoarchiv nachschlagen
Tagungen und Symposia
Die Kultur wächst auch dank des Austausches so CCSP hat viele Treffen zwischen Fachleute angeregt um den Weltreichtum zu verstehen und ein international Forum zu bilden.
Die Felskunst des Camonica Tales ist dank des „Valcamonica Symposium“ auf höherer Ebene gekannt, so sie ist das Zentrum von vielen Diskussionen. Die „Valcamonica Symposia“ sind Treffen zwischen die beste Fachleute von Prähistorisch und Stammkunst. Sie können ihnen Kenntnisse in verschieden Sektoren von Geschichte. Das Publikum des Symposiums ist nicht noch Studenten und Fachleute, aber auch Sammlerin, Galeristen, Antiquitätenhändlern und so weiter und so fort.
Die Sitzungen des Symposiums wird von Konzerte, Ausstellungen und verschiedenartigen Leistungen beifügt.
Sei 1968 hat CCSP XXV Symposia organisiert.
CCSP organisiert Tagungen über die Felskunst um die Felsen zu analysieren.
BCSP ist eine Zeitschrift, in dem es Vierzig Jahren von Forschungen und Entdeckungen von alles Welt. UNESCO hat BCSP die offizielle Illustrierte der Felskunst zugegeben
BCSP ist eine Enzyklopädie, die jedes Jahr einen neuen Band hat.
Das Werk wird auf Italienisch oder auf Französisch oder auf Englisch geschrieben und hat eine Zusammenfassung auf den anderen zwei Sprachen.
Die Reihe „Archivi“ hat vielen Volumen mit Vertiefungen über die Spuren der Evolution des Menschen.
„Studi Camuni“ sind Kunstabhandlungen über die prähistorisch Archäologie.
Die Handlungen den Symposia und die Kataloge den Bücher werden in unseren Buchauflagen eingefügt.
Besuchst die Felsbilder in Camonica Tal! Ihr kommt die Felsbilder zu Besuchen, ein Tag ist genug. In eine Woche könnt ihr eine Bildung der Rock Kunst haben und die Schönheit der Kunst und des Landschaften zu Sehen.
Das Camonica Tal liegt nördlich von Bergamo und Brescia. Süden gibt es Iseo See, während nördlich gibt es eine Reihe von Berge, z.B. der des Adamellos (3554 m).
Um die Felsen, die von die Glacier glatten sind, gibt es eine Reihe von Bildungen, dass die prähistorische Mann gemalt hat. Diese Bildungen repräsentiert die Verschiedene Themen von seine Kultur: am ersten die Jäger, von die Nachglacier Epoche, durch die Jungsteinzeit, bis zu die Kupferzeit, wenn viele Gelegenheiten zu arbeiten gibt. Diese neuen Veränderungen beeinflussten die Kultur, und dieser Prozess beendet in die Eisenzeit, mit vielen Kontakten mit den anderen Kulturen. Wenn die Römischen in der Camonica Tal bekamen, treffen sie entwickelt Menschen.
In jeden archäologischen Park könnt ihr die Schönheit der Felsbilder Sehen. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Besuch in den Bereichen neben Capo di Ponte und Naturschutzgebiet starten, und dann in den nördlichen Bereichen (Sellero und Sonico) und in den Süden (Luine-Corni Freschi, Ossimo und Borno).
CAPO DI PONTE
In Capo di Ponte gibt es drei archäologischen Parks: "Parco Nazionale Incisioni Rupestri di Naquane", "Parco Archeologico dei Massi di Cemmo" und "Parco Archeologico Comunale di Seradina-Bedolina". Man kann diese Parks durch viele Fußwege Besuchen. Man kann die drei Parks in eine einige Tag besuchen, aber man muss die Öffnungszeiten kontrollieren. Die Gravierungen sind in beiden Bereichen des Landes.
Naquane würde in 1955 National Park mitteilt. Der Park steht in einem große Bereichen zwischen Bergländen und Fußwegen. In diesen Bereichen gibt es ein Antiquarium, das die Artefakte bewahrt. In diese Park gibt es 104 Felsen und es ist schwierig eine Klassifizierung des Felsen machen, weil alles wichtig sind, z.B. Fels 1, 50, 35.
Fels 1: „La Grande Roccia di Naquane” ist eine des größte Stein und mehr graviert des Europas. Dieser Fels wird von der Glaciert glatten, und macht eine einige Fels mit den Felsen 2, 3, und 4. Die Wichtigste Sache, die man sehen kann, ist die Lesbarkeit der Gravierungen und ist um Sonnenstrahlen unterzogen. Diese Gravierungen kommen aus Eisenzeit.
Fels 50: Er ist wichtig, aber sie ist nicht um die Sonnenstrahlen untersogen, so es ist Schwierig zu lesen. Der Besucher kann die „Orante“ sehen. In Zentrum gibt es einige Krieger mit Schwert, Helm und Schild. Man kann auch ein Ritter mit eine „Rock“ sehen.
Fels 35: Er liegt am Süden des Parks. Die Gravierungen repräsentieren eine Hütte und eine Reihe von Jagdszenen gegen einen Hirsch.
Die zwei Steine von „I massi di Cemmo“ liegen in Urstromtal des „Pian del Greppe“. Sie sind von dem Berg gefallen und in Kupferzeit würden von die prähistorische Männer gemalt. Es würde ein Heiligtum mitteilt. Es würde in die Bronzezeit und Eisenzeit geändert. Nach dem Römischen würde dieses Heiligtum entweiht.
In der Nähe von „I Massi di Cemmo“ gibt es „Il parco archeologico comunale di Seradina-Bedolina”. In diesen Park gibt es ursprüngliche Flora mit Pflanzen, die in der Regel in warmes Klima leben. In diesem Bereich gibt es auch „Marmitte dei Giganti“, ein geologisches Phänomen erstellt von dem Gletscher. Seradina hebt sich durch die Gravierungen von Krieger, Hütte und Inschrift ab. In die Hochebene über Bedolina trifft man die „Roccia della Mappa“ oder „Mappiformi“, die Schwierigen Figur repräsentiert. Die Wichtigsten Felsen sind Fels 12 in Seradina und Fels 1 in Bedolina.
Fels 12: Er hat eine Größe Oberfläche mit vielen Abschürfungen mit mythologischen und ideologischen Merkmalen. Es gibt eine Darstellung von einer Hirschjagd mit Rittern und Hunden.
Die Szenen kommen aus der Eisenzeit und erinnern die Frauen und ihnen Fruchtbarkeit.
Fels 1: Sie zusammenschließ sich die Felsbildern und Landschaffen. Das Thema kommt aus Jungsteinzeit und in Kupferzeit würde wie Dekoration benutzt. Heute zu Tage denkt man, dass die Gravierung eine Rituelle über der Stein war.
Gibt es auch viele Figuren, wie die „Rosa Camuna“, die später gemacht würden.
NATURSCHUTZGEBIET (RISERVA NATURALE)
Das Naturschutzgebiet hat eine Ausdehnung von 300 Hektare. Der Besuch beginnt aus „Museo di Nadro“ und er fortsetzt bis Cimbergo. Der Reiseweg dauert ein Tag, und ihr könnt das Naturschutzgebiet sehen.
Foppe di Nadro
Man kann diesen archäologischen Fund, durch ein Steinpflaster, finden. Da gibt es vielen Gravierungen und sie sind im einen Rund Überfahrt organisieren. Es gibt einige Figuren, die Kriegern repräsentieren, zum Bronzezeit.
Am Anfang der Überfahrt kann man Aktivitäten machen, z.B. Ausgrabung.
Die wichtigsten Felsen sind: Fels 1, 6, 4, 22-23, 24, 26-27
Fels 1: Er hat drei Chronologischen Phasen. In Der Erste gibt es einige Dekorationen von „Oranti“. In dem Zweite gibt es einige Krieger. In dem Dritte gibt es einige Kreuzen.
Fels 6: Er hat viele Gravierungen von Fußabdrucken, Sternen und Hütten. In der Tiefebene gibt es einige Krieger.
Fels 4: Er ist eine kleine Oberfläche mit einiger Gravierung, z.B. Dolchen und Hellebarden zum Bronzezeit.
Felsen 22-23: In diese Oberfläche gibt es vier Bereichen: Oberer gibt es einige rituellen Tanzen. In Zentrum und am Rechts sind die Gravierungen aus Bronzezeit, und sie repräsentieren einige Waffen.
Fels 24: Er repräsentiert das Dorf, vielen Rittern und die „Rosa Camuna“. Es gibt auch viele Hütten, Fußabdrucken und Gravierungen. Zwei Tänzern mit Helmen, Schwerter und Schilder sind sehr wichtig. In der Seite mehr verdünnt gibt es eine Szene, wo ein Hirche der von Hunden verfolgen würde.
Felsen 26-27: Am östen gibt es einige bewaffnet Figuren. Zwischen diese Figuren erlässt der Ritter, geheißt „Don Chisciotte“. Er ist sehr wichtig und bezeugt der wichtigste des Ritterturms.
Campanine di Cimbergo
Dieses Bereich ist von Naturelle Stufen und kleine verlassen Dörfer charakterisiert. Da gibt es 100 Felsen mit Gravierungen. Sie beginnt im Jungsteinzeit, danach würden sie verlassen und würden im die Lätze Jahrtausend widere genommen. Die Dekorationen hinaufgibt von Römische Epoche wider.
Die wichtigsten Felsen sind: Fels 1, 5-6-7, 8
Fels 1: Er ist end große felsig Überflache. Das Labyrinth ist eine seltene Gravierung, aber man kann hier sehen. Es hat sieben Volute und eine einige Überfährt. Um diese Szene kann man Hütten, Fußabdrucken und Rittern finden.
Felsen 5-6-7: Die drei Steine bilden eine einige Gruppe. Die Komplex war im Mittelalter und im Neue Zeit besucht.
Der Fels Nummer 5 hat viele neue und von Prähistorie Gravierungen, aber man kann nicht alle lesen, weil sie übereinandern liegen. Man kann Hütten, ein Labyrinth, viele Kriegern und vielen Aufschriften, wie die Worte JOVIS, sehen. Man denkt, dass der Laienbereich und die Figur von San Pietro, der repräsentiert ist, in Verbindung setzen.
Der Fels Nummer 6 hat viele Kreuze und zwei Daten in lateinischen Zahlen (1319 und 1330), aber es gibt auch vielen anderen Gravierungen.
Der Fels Nummer 7 hat etwas mehr als vierzig Gravierungen von Kreuze, Schlüssel und Christensymbol. In dem höchsten Teil des Steins gibt es vielen prähistorisch Gravierungen und ein wichtiges Detail ist eine Hütte, die ein Meter hoch ist.
Fels 8: Hinter einem Landhaus kann man den Stein mit vielen Gravierungen, die die Landleben repräsentieren, treffen.
Paspardo
Paspardo’s archäologische Zone würde in drei Sektoren geteilt, weil es zu viele groß war. Die drei Sektoren sind:
In Vall Fels 4: Er ist eine große Wand, die von Gletscher glätten würde, mit vielen Gravierungen. Man kann sie durch einen Weg, der von dem kinderspielplatz ausgeht und in Zentrum des Kastanienwalds ankommt, erreichen.
Es gibt etwas mehr als fünfhundert Gravierungen, die würden in zwei Längszonen geteilt. In der obere Seite kommen die Gravierungen aus die Eisenzeit und unter kommen die Gravierungen aus dem Spätneolithikum.
Das Wasser, das von dem Stein filtern, macht vielen lustigen Wasserspielen und im Winter deckt das Eis den Stein.
Capitello dei Due Pini: Er repräsentiert die Kupferzeit. Die Gravierungen sind geordnet und haben symbolisch Bedeutung.
Sottolaio: Am Eingang der Deriastrße trieft man eine kleine isolierte Zone mit sechs Felsen der Eisenzeit.
Das ist ein überfahrt ausgestattet für körplich-und blickbehinderten.
Vite/Deria - ‘al de Plaha: Er ist ein überfahrt mit viele Gravierungen von Bronzezeit und Neolithikum, aber es ist nicht noch untersucht.
SELLERO
Sellero hat einen Archäologische und Erz park, der alle die Gravierungen verbindet.
In Carpene kann man auch einen Touristenbesuch machen. Die Zone ist von dem geädert Schiefer von Quarziten, einen besonderes Stein. Es ist besser besuchen die Gravierungen im Spätherbst, Winter oder Spring, wenn die Sonne eine bessere Licht hat.
Die Gravierungen des Überfahrtes kommen aus Neolithikum, Mittelalter, Kupferzeit und Bronzezeit.
Die wichtigsten Felsen sind die Nummern 2 und 3.
Felsen 2-3: Sie ist sehr groß und Würde von dem Gletscher modelliert. Es gibt etwas mehr als siebenhundert Gravierungen. Alle Zusammen heißen „Roccia Grande di Carpene“. Die Gravierungen begannen im IV Jahrhundert. In der Eisenzeit würden die Felsen gehaut. Die Gravierungen sind sehr groß außer wenigen Figuren.
SONICO
In Sonico kann man der „Sito di Coren delle Fate“ finden. Hier sind die Gravierungen auf Glimmerschiefer gemacht. Sie sind schwierig zu lesen. Im Herbst kann man diese Gravierungen dank des Lichts besser lesen.
Sie kommen aus Bronzezeit und man kann geometrisch und symbolisch Darstellungen finden.
LUINE UND CORNI FRESCHI
Der Bereich von „Luine“ und „Corni Freschi“ liegt nördlich von Darfo Boario Terme, in der Nähe von Lago Moro.
Luine besetzt den Hügel von Luine-Crape-Simoni. Man kann einige Kluts Orts sehen. Tatsächlich war dieses Gebiet ein Heiligtum. Da gibt es 100 Violetten Gravierungen. Hier gibt es die Ältesten Gravierungen. Diese Dekorationen würden von Jägern, die diesen Bereich für die Jagd benutzt haben, gemacht. Diese Gebiet würde in der Jungsteinzeit verlasst. Die Überfahrt erscheint eine Reihe von Gravierungen, die mit einer Schilderung Erklärt sind.
Die wichtigsten Felsen sind: 34, 57, 6.
Fels 34: Er ist eine Schräge, wo viele Gravierungen liegen z.B. eine Tier und ein Krieger. Im oberen Teil gibt es zwei Kriegern von Eisenzeit und ein Felsvorsprung wo man viele Waffen sehen kann.
Fels 57: Die Oberfläche ist mit einigem Dreieck dekoriert. Diese Zeichen sind „Scutiformi“ geheißt. Für Emmanuel Anati sind sie ein Steinstatuen von Kupferzeit. Es gibt auch Darstellung von Axt und „Facce-Oculi“.
Fels 6: Dieses Gestein hat eine einzigartige Oberfläche, wo die meisten der Gravierungen von der ersten Phase des Zyklus Camuno auf etwa 10.000 Jahren ausdehnbar sind. Nach der Eiszeit haben Elches, Hirschen und anderen Säugers, diese Bereich wieder bevölkern. Es gibt auch anderen Dekorationen wie Waffen, Buchstaben und Kreises.
Corni Freschi ist ein Bereich über Darfo und war eines Kults Orts. Der archäologische Bereich dreht sich um einen großen Felsblock mit zweistöckigen Kompositionen von Waffen eingraviert. Die erste, im oberen Teil, zeigt neun Hellebarde in zwei gegenüberliegenden Gruppen. Der zweite enthalt fünfzehn Dolche. Beiden kommen aus Bronzezeit.
OSSIMO
Dieser Bereich ist „Altopiano del Sole“ geheißt. Die Gravierungen kommen aus Kupferzeit und sind die wichtigsten des Zyklus Camuno. Diese Bereich einführt einige männlich und weiblich Dekorationen. In dem Ort des Creelù gibt es der archäologische Park, der Asisino-Antovoia geheißt ist. Die Männer in der Kupferzeit haben viele Orts Kult widmen. Außer den Gravierungen gibt es einige einzigartigen Elements, z.B. Feurstein um Feuer zu anzünden. Es würde einen Farbstoff, der würde benutzt um die Statuen zu schmücken, gefunden.
Die größte Konzentration der felsigen Kunst des Lombardeis liegt in Camonica Tal und war der erste, der in die UNESCO eingeschrieben würde. Anderen wichtigsten Felsen liegen in Valtellina und in „Area Comasca“ Diese Reichtum darstellt eine sehr wichtig Archiv des Lombardeis. Wenn die Römischen in XVI kämen, fanden sie eine Bevölkerung mit einem Herrn organisiert. Es gab Händler, Hirten, Handwerklich und Geistlichen. Der Herr und seine Familie lebten in ein Burg von Mauern repariert, während den anderen Leuten lebten in Klassischen Hütten. Dank den Gravierungen wissen wir dass diese Bevölkerung der Wagen und der Pflug Benutzte. Sei waren Polytheisten.
Forschungsgeschichte (Von Emmanuel Anati, Mai 2004)
DIE ANFÄNGE UND DIE PROTO-CAMUNO ZEIT | DAS NEOLITHIKUM UND CAMUNI | DIE INDOEUROPÄISCH | DIE BRONYEN - UND EISENZEIT
DIE ANFÄNGE UND DIE PROTO-CAMUNO ZEIT
Man kann die Zeugnisse den Jägern vor 100000 Jahren in Padania. Die erste Einwohner den Tälern des Lombardeis vor 40000 und 33000 Jahren durch den Gotweig Gletscher. Sie ließen Werkzeuge in einem Grotte in Foppe di Nadro und Zwar in Ceto, aber es war ein andere Vereisung, so gibt es keine andere Zeichen auf den Alpen.
Nach 3000 Jahren würden vielen Biwaks, die aus VIII und V Jahrtausend v.Chr. kommen, gefunden. Diese sind die erste Gravierungen in Camonica Tal und sie sind Gravierungen mit zoomorphen Figuren. Würden vielen ausgestorben Tier repräsentiert. Die würden von Nomaden gemacht.
Am Anfang würden die Gravierungen der Keltische Bevölkerung zuerkannte, aber heute zu Tag kann man sagen, dass die Gravierungen aus verschiedener Periode kommen.
DAS NEOLITHIKUM UND CAMUNI
Die Gravierungen änderten: Die prähistorisch begann schematische und einfache Menschen zu repräsentieren. Im VI Jahrhundert würden Haustiere auch repräsentiert. Die Gravierungen darstellen die Tätigkeit der Zeit.
In dieser Zeit ändert die Persönlichkeit des Menschen verglichen mit sich selbst und den Tiere.
Die Landwirtschaft wuchs, aber vielen Nährmittel, die man Heute essen kann, existierten nicht. Das erste Haustier war der Hund, aber der Hirsch war sehr gemalt.
Die Fischerei war wichtig, aber es gibt nicht sehr Gravierungen, die die repräsentiert.
DIE INDOEUROPÄISCH
Im Neolithikum ist der Handel des Salzes, aber es gibt keine Gravierung, die das bezeugt. Dank des Salzes und der Entdeckung den Metallen begann die Lombardei wichtig für den Handel.
Sie waren eine besondere Bevölkerung, denen Ursprung nicht sicher sind. Man denkt, dass sie monotheistisch sind.
Sie benutzten eine neue Felsenmalerei: „Statue Menhir“ und „Statue Stele“, die Steine beweglich sind.
Die „Statue Menhir“ haben eine große Konzentration in Camonica Tal, Valtellina und Grenzflächen. Sie repräsentieren eine Religion, die erste der Welt. Man denkt, dass sie Heiligtümer waren. Sie liegen in einer schönen Umwelt mit Wasser und Berge. Man denkt, dass die Heiligtürmer würden der Göttlichkeit Purusha gewiehert.
DIE BRONYEN - UND EISENZEIT
Nach 2500 v.Chr. nimmt die Gravierungen Bezeug auf die Kriegern und ihnen Waffen, die würden sehr detailliert repräsentiert, so denkt man, dass diese Waffen magisch und wundertätig waren. Es war nur ein kurz Periode.
Nach dieser Periode repräsentierten die Menschen die Waffen, die Wirtschaftswunder schaffen.
In der Bronzezeit würden Mauern, Pflanzungen und Landschaften wirklich oder erfunden.
Am Ende der Bronzezeit würden vielen böse und wohlwollend Geister berücksichtigt.
Mit der Entwicklung des Handels wurde die Europa ein Land von Händler.
Am Ende der Bronzezeit und am Anfang der Eisenzeit gab es eine kleine Vereisung, so waren die Täler Den Alpen gefroren.
In der Eisenzeit gab es vielen Bevölkerungen, die immer kämpfen. Vielen Gravierungen bezeugen das.